Meditation verändert die Wahrnehmung, das Denken, das Fühlen und das Glücksempfinden
Stimmen aus der Forschung:
Wir können unser Gehirn verändern
„Es ist faszinierend, wie veränderbar unser Gehirn und unser Empfinden sind. Wir selbst haben es in der Hand, eine aktive Rolle einzunehmen, unser eigenes Wohlbefinden zu erhöhen. Durch das Üben von Meditation können wir selbst unser Gehirn verändern und unsere Lebensqualität verbessern.“
Dr. Britta Hölzel,
Universität Gießen, Massachusetts General Hospital, Harvard Medical School
Achtsamkeitsmeditation verändert in nur acht Wochen die Hirnstruktur
“Die Teilnahme an einem achtwöchigen Achtsamkeitsmeditationskurs bewirkt messbare Veränderungen in Hirnregionen, die für Gedächtnis, Selbstwahrnehmung, Empathie und Stressreaktionen zuständig sind. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie eines Forscher-Teams aus Wissenschaftlern der Universität Gießen, des Massachusetts General Hospital und der Harvard Medical School in Boston, USA, die Anfang des Jahres im Fachjournal Psychiatry Research: Neuroimaging erschienen ist.“
Spiegel der Forschung · Nr. 1/2011
Mehr graue Gehirnmasse, weniger Stress und Anspannung
„In wissenschaftlichen Untersuchungen zeigt sich bei Meditierenden eine Zunahme der grauen Gehirnmasse und eine Abnahme der für den natürlichen Alterungsprozess typischen Degenerationserscheinungen. Darüber hinaus können Meditierende ihre Aufmerksamkeit besser fokussieren, adäquater mit Erregungszuständen umgehen und ihre emotionalen Reaktionen auf äußere Einflüsse souveräner steuern“
Prof. Dr. Dieter Vaitl.
Meditierende, die zuvor über wenig Praxis verfügten, profitieren sehr stark von regelmäßiger Meditation
„Erste Auswertungen belegen, dass vor allem Meditierende, die zuvor über wenig Praxis verfügten, sehr stark von regelmäßiger Meditation profitieren. Ihre Fähigkeit, über längere Zeiträume achtsam zu sein und Zustände tiefer Konzentration zu erreichen, wächst deutlich“
Prof. Dr. Dieter Vaitl
