Zehn Wege, sich selbst zu lieben
- Höre auf, Dich selbst zu kritisieren.
Vermeide Kritik, die Dich niedermacht. Wer sich selbst kritisiert, zieht Kritik auch von außen an – wie innen so außen. Es ist besser zu akzeptieren, dass man nicht perfekt ist. Wenn Du glaubst perfekt sein zu müssen, setzt Du Dich einem ungeheuren Druck aus und Du verschließt die Augen vor Bereichen, die der Heilung bedürfen. - Höre auf, Dir selbst Angst einzujagen.
Angst ist eines der größten Hindernisse, mit dem wir uns das Leben schwer machen. Du kannst Angst immer dann, wenn sie auftaucht, ganz bewusst durch positive Gedanken ersetzen und so allmählich bedeutungslos machen. - Habe Geduld.
“Lieber Gott, bitte schenke mir Geduld – aber bitte sofort!“ Wir bereiten uns selbst oft Probleme, weil immer alles sofort geschehen muss. Geduld ist wichtig, um die dazu gehörenden Lektionen mit den notwendigen Schritten zu lernen. - Gehe behutsam und liebevoll mit Deinem Bewusstsein um.
Gedanken sollten Dich aufbauen und nicht niedermachen. Negative Erfahrungen sind notwendig, um aus ihnen zu lernen. Liebevoll mit sich umzugehen bedeutet, mit Selbstvorwürfen und Selbstbestrafung aufzuhören. - Lobe Dich selbst und erlaube Dir Gutes anzunehmen.
Lob baut Dich auf. Erlaube Dir, Gutes anzunehmen, egal ob Du glaubst, es verdient zu haben oder nicht. - Lass Hilfe von außen zu.
Es ist ein Zeichen von Stärke, seine Schwächen anzuerkennen und jemand anderen um Hilfe zu bitten. Mit anderen Menschen Erfahrungen zu teilen, heißt voneinander lernen und sich selbst fördern. - Liebe Deine Schwächen.
Niemand ist so perfekt, also hat jeder Schwächen und Mängel und es besteht kein Grund sie zu verbergen. - Achte auf Deinen Körper.
Betrachte ihn als Dein Zuhause, in dem Du eine Weile lebst. Achte darauf, dass Du Deinem Körper Gutes tust. - Mache Spiegelarbeit.
Du kannst den Tag damit beginnen, Dich freundlich vor dem Spiegel zu begrüßen: „Ich liebe Dich, was kann ich heute für Dich tun?“ - Liebe Dich jetzt.
Warte nicht, bis Du meinst, es richtig zu können. Fange jetzt an!
Nach Louise L. Hay
